In einem kleinen Dorf in der Nähe von Neapel sind die Leute noch richtige Landeier, welche sich um nichts ausser ihr Dorfleben kümmern. Eines Tages klopft die Regierung an die Türe des Bauern Esposito. Er soll seinen Hof verkaufen um dem Bau einer Autobahn von Nord- nach Süditalien Platz zu machen. Doch dieser denkt nicht daran. Sein Sohn Francesco ist in die Dorfschönheit Maria verliebt, doch aus dem jungen Glück wird nichts. Frustiert vom Landleben zieht er nach dem Studium nach Mailand und fickt dort zuerst einmal ein paar schöne Frauen durch. Seine unglückliche Liebe zu Maria und der Tod seines Vaters lässt ihn in den Hafen der Ehe mit einer Frau einkehren, die er gar nicht so richtig liebt. Als alter Mann recherchiert Francesco über Marias Verbleiben nach und muss feststellen, dass sie ins Kloster gegangen ist. Dort sitzt sie als frustrierte Nonne und trauert der verflossenen Liebe nach.
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