´Magma´ scheut keinen Aufwand, es mit DIE 8. SÜNDE den amerikanischen Kollegen in Sachen dicke Mucke gleichzutun.
In erlesener Location gedreht und mit knackiger technischer Qualität, erzählt Molis Streifen von gelangweilten Engeln, die sich von einem geheimen Buch über die sieben Todsünden ebenfalls zu (Ver-)Stössen inspirieren lassen. Was zwangsläufig acht Fickszenen mit sich bringt, die grösstenteils 1-on-1 und konventionell stattfinden. Auf Anal und Doppelpenetration muss jedoch nicht verzichtet werden, zwei der Szenen finden zu dritt und zu fünft statt.
An Tonfassungen sind die deutsche originale (mit einzelnen nachsynchronisierten Stimmen) und eine englische Synchronversion verfügbar, beim Vögeln ist O-Ton Sache. Offensichtlich mehr Aufwand wurde auch für die Extras betrieben, die ein 22-minütiges ´Behind the Scenes´, neun Interviews, eine Bildergalerie und Trailer beinhalten.
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