Isabel Golden erzählt aus ihrem Tagebuch. Wer die Blondine kennt, kann sich vorstellen, dass es dabei gewiss nicht um Schnäppchen im Sommerschlussverkauf oder einen Ausflug auf die Zugspitze geht, sondern vielmehr um handfeste sexuelle Abenteuer. In die sie anrüchigerweise Leute verwickelt, die mit der Pornografie ebenso wenig zu tun haben, wie Onkel Dagobert mit einer Suppenküche.
So verführt Isabel kurzerhand einen Handwerker, der sich beflissen um ihr Gerät kümmert - wenn auch nicht, wie vorgesehen, um die Waschmaschine, dafür aber anal. Ein Sportcenter wird zum Ficknessraum, als sich die Blondine von acht Mackern befingern und vollspritzen lässt, danach zwei junge Miezen verführt und zu guter Letzt im Duschraum zum flotten Vierer bläst. In ihrem Büro empfängt sie einen Bewerber zum Vorspritztermin und ein Pärchen zu einem Spontanfick. Und um die Sache abzurunden, vergnügt sich Isabel mit einer süssen brünetten Mieze mit Lesbospielchen im Bett. Als Zugaben sind ein viertelstündiges Special zur Erotikmesse 2002 in Brüssel, eine Bildergalerie und Trailer mit auf der Scheibe.
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