In dieser Berliner Produktion dreht sich alles um den zarten Stoff. Satin ist das Wort der Stunde und wenn diese feinen Fasern den weiblichen Körper umgarnen, drehen bei den Mädels die Hormone und Sicherungen gehörig durch. Dies darf auch ein Jüngling im Pascha-Kostüm erfahren, welcher die erste Gazelle schnell flachgelegt hat, nachdem er seinen in feinstes Satin gehüllten Körper an ihr gerieben hat. Die drei Mädels in der zweiten Szene haben sich nicht nur für das Tragen von schwarzen, weissen und roten Nylonstrümpfen entschieden, sie hantieren auch gekonnt mit einem edlen Glasdildo an der Pflaume einer ihrer Gespielinnen rum. Danach steigen alle drei Mädels unter die Dusche und unterziehen den edlen Stoff einem Qualitätstest in Sachen Wasserverträglichkeit. Wieder trocken strecken die vier Grazien ihre wohlgeformten Hintern dem Turban-Fritzen aus der ersten Szene entgegen und erfreuen sich einer abwechslungsreichen, vaginalen Stöpselei - auf rektale Besuche wird übrigens in der ganzen Produktion verzichtet.
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