Das stift Hermannshoehe und sein Pater stehen vor gericht. In besagtem Kloster sollen perverse und abartige Orgien, geschaendete Novizinen, spematriefende Riten an der Tagesordning gewesen sein. Der Priester muss der Richterin mehr als nur Rede und Antwort stehen. Seinel eistungen und seine Hingabe ueberzeugen das Gericht aber schliesslich derart, dass es den Priester nicht nur freispricht, Helen verplichtet ihn zusatzlich sich zukuenftig auch intensiv um das Wohlergeben und ""Seelenheil"" des Gerichtes zu bemuehen.
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