Mit fetter Kelle angerührter Spielfilmporno und zugleich Starvehikel für Zara Whites. Zara gibt die Pornodarstellerin Divina, die aus dem Fleischgeschäft aussteigen und eine Karriere als Sängerin lancieren will. Dies ist ihrem Ehemann ein Dorn im Auge, der den Goldesel lieber noch ein wenig schröpfen möchte. Der Macker gibt jedoch klein bei, als er die Ernsthaftigkeit von Divinas Absichten erkennt. Doch nur vorgeblich - insgeheim setzt er alle Hebel in Bewegung, um Divinas neue Karriere zu sabotieren.
Trotz der sechs (eher kurz gehaltenen) anallastigen Fickszenen vom Zweier bis zur Orgie liegt bei DIVINA der Schwerpunkt auf der Handlung, die mit mehreren Singszenen versetzt ist. Offensichtlich ist der vergleichsweise grosse Aufwand, mit dem Regisseur Mario Salieri den Streifen inszeniert hat. Das lässt sich auch an den Extras ablesen, sind doch auf einer seperaten DVD Zara Whites Songs, ein ´Behind the Scenes´, neun Interviews und eine Bildergalerie mit dabei. Neben dem italienischen Originalton sind eine deutsch nachsynchronisierte Fassung sowie Untertitel verfügbar.
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