Was zeichnet eine gute Mundfotze aus? Wenn sie gefickt wird, soll sie nasser und glitschiger sein, als eine "richtige" Möse. Zu diesem Zweck steckt man seinen Pimmel möglichst heftig so tief wie möglich in den Hals - oder die Schlampe stopft sich vor dem Mundfick gleich selbst die Finger - oder grad die ganze Hand - in den Schlund. Bei diesen Ostblock-Mundfotzen führen die heftigen Gesichtsfickereien dazu, dass aus hübsch geschminkten Visagen Sperma- und Spucke-verschmierte Fratzen werden. Es gibt nicht viel Geileres, bei diesem Prozess Zeuge zu werden. Die Huren sind schliesslich ausgezeichnete Schwertschluckerinnen und zeigen keine Anstalten, beim erstbesten Würgemoment die Flinte ins Korn zu werfen.
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