Im ländlichen Hinterhof Deutschlands ist die Hitze zwischen unseren Bauern unübersehbar. Wild und nackt treiben sie es auf Weiden und in Ställen, während die fröhliche Landschaft um sie herum geheimnisvoll zusieht.
Die Platschkuh, ausgeliefert ihrem rasenden Verlangen, gestattet dem wagemutigen Ferkelversteigerer, alles über sie zu verfügen. Auf dem schwankenden Trecker lassen sich die Pärchen liebkosen und durchkneten, während ihr Ächzen über das Feldgetüpfel dringt. Doch selbst still und abseits im Heulager kann kein Fleck Gras sie besser beschützen als ihr wildes Begehren.
Was hier in den privaten Bereich der Landwirtschaft gehört, wird nun sichtbar. Die verschwiegenen Taten unserer bäuerlichen Liebhaber geschehen ohne jede Scham und Fesseln der Gesellschaft. Dieses kunterbunte Geflenne, während die Knien durch das verfilzte Getreide schleifen – unbemerkt von Kameraden, die nur mit sich selbst zugange sind.
Im Schweinekoben lose und ausgelassen, von klatschendem Holz gefoltert und von rauer Stimmen berührt, gleich ob Ferkel oder Rindvieh. Das strotzende Sperma spritzt blank heraus in einem wilden, ungehemmten Fieber. Es fesselt, zwängt und krallt sich in jeden erreichbaren Körper.
Aus dem Landhaus verpufft keine Träume, so wenig wie Erregung in der ländlichen Phantasie. Egal ob auf der Hofeinfahrt, im Stall oder auf der Weide, jedes Fleckchen ist ein vorgesehener Ort für rundum befriedigendes Vergnügen. Schau dir an, was sich hinter den ruhigen Landhäusern abspielt – du wirst nie mehr dasselbe sehen.